Wasserpflanze Primula beesiana, Etagen Primel, rosa T9x9
Pflanzzeit ab März, bei guter Witterung auch früher, für Teich und Wasserpflanzen.
Bitte berücksichtigen Sie, dass die Fotos und Bilder nur Beispiele sind. Unterschiede zwischen Sommer- oder Winterqualität können sichtbar sein. Form, Farbe, Größe, Aussehen können immer optisch abweichen, da sich jede Pflanze naturbedingt nach dem eigen Umfeld entwickelt.

Primula beesiana
Etagen-Primel
Verwendung
- Als Bienenweide
- Am Teichrand
- Am Gehölzrand
- Im Staudenbeet
Beschreibung
Wie
erfrischend ist der Anblick der „Primel“, wenn sie im März mit ihren
durchschnittlich 20 Zentimetern in der Gartenlandschaft auftaucht.
Menschen brauchen Farbe, und Stauden wie diese tragen dazu bei, dass es
bunt um sie wird. Wenn der Frühling noch nicht restlos eingezogen ist,
meldet sich dieser kleine Erstling, wie er auf Deutsch heißt. Es gibt
ihn in vielen Farben und Formen, die er auf sonnigen bis halbschattigen
Flächen entfaltet.
Blüte
Die Etagen-Primel (Primula beesiana) bildet karminrote, ansehnliche Blüten von Mai bis Juli.
Wasser
Die Pflanze braucht viel Wasser. Die Erde nicht austrocknen lassen.
Frosthärte
Die Etagen-Primel weist eine gute Frosthärte auf.
Verwendungen
- Als Bienenweide
- Am Teichrand
- Am Gehölzrand
- Im Staudenbeet
Pflanzzeit
Einpflanzen: Herbst, sortenbedingt auch im Frühjahr.
Wuchs
Primula beesiana wächst aufrecht, horstbildend und erreicht gewöhnlich
eine Höhe von 30 - 60 cm und wird bis zu 20 - 30 cm breit.
Standort
Gedeiht optimal in normalem Gartenboden in halbschattiger Lage.
Pflanzpartner
Die Etagen-Primel setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Scharlachrote Gauklerblume, Sumpf-Vergissmeinnicht, Sumpf-Dotterblume.
Wassertiefe
0 - 10 cm.
Pflege
Tipp:
- Verwenden
Sie im Frühling Langzeitdünger. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und
kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum
gleichmäßig versorgt ist.
- Die verblühten Blütenstände sollten zurückgeschnitten werden. Diese Maßnahme fördert den Neuaustrieb.
- Gießen
Sie seltener, aber dafür gründlich und durchdringend. Dadurch werden
die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen
und überstehen so Trockenperioden besser.
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