Myrte Myrtus communis Gemeine Myrte, Brautmyrte Busch T19
Bitte berücksichtigen Sie, dass die Fotos und Bilder nur Beispiele sind. Form, Farbe, Größe, Aussehen können immer optisch abweichen, da sich jede Pflanze naturbedingt nach dem eigen Umfeld und der Jahreszeit entwickelt. Unterschiede zwischen Sommer- oder Winterqualität können sichtbar sein. Wenn notwendig scheiden wir die Pflanzen, um die weitere Entwicklung zu verbessern.
Myrte Myrtus communis Gemeine Myrte, Brautmyrte
Die Myrte Myrtus communis, auch Gemeine Myrte oder Brautmyrte genannt, wurde bereits im Altertum kultiviert und zählt damit zu den ältesten Kübelpflanzen überhaupt. Natürlicherweise gedeiht die immergrüne Pflanze, die namensgebend für die Familie der Myrtengewächse Myrtaceae ist, im Mittelmeerraum und in Vorderasien.
Blütenfarbe: weiß
Blüte: Mai - August
Blatt: klein grün
Früchte: kleine dunkelblaue Beeren, eignen sich zum würzen.
Zier-u. Nutzwert: Blütenschmuck Fruchtschmuck malerischer Wuchs Duftplanze
Verwendung: Formschnitt, Stamm, Bonsai, Kugel kann gut geschnitten werden.
Winterhärte: frostempfindlich, besser im Haus
Standort: Sonne - Halbschatten.
Formaler Garten Mediterraner Garten Topfgarten
Rund um die Myrte ranken sich viele Mythen und Sagen. Im antiken Griechenland wurde das Gewächs der Göttin Aphrodite als Symbol der Jugend und Schönheit geweiht. Der Name Brautmyrte kommt ebenfalls nicht von ungefähr: Bereits die Griechen und Römer wählten einen Kranz aus Myrtenzweigen als Brautschmuck. Im Laufe des 16. Jahrhunderts verbreitete sich dieser Brauch auch bei uns in Deutschland: Ganz klassisch schmückt ein Myrtenkranz das Haar der Braut und ein kleiner Strauß das Revers des Bräutigams.
Myrtus communis wächst in der Regel zu einem kleinen, immergrünen, buschigen Strauch heran, kann sich aber auch zu einem bis zu fünf Meter hohen Baum entwickeln. Im Topf erreicht die Myrte eine Höhe von 80 bis 150 cm.
Geschnitten wird nach Bedarf, der Rückschnitt verjüngt die Pflanze und führt zu einem geschlossenerem Aussehen.

Folgen Sie uns: