Rosmarin ist die Heilpflanze des Jahres 2011
Rosmarin erhöht die Gedächtnisleistung. ( neuste wissenschaftliche Erkenntnisse)
Dieses altbekannte Küchenkraut ist ein bewährtes Hausmittel bei vielerlei Beschwerden.
Rosmarinus Officinalis
- Rosmarin Topf 9x9 cm
- Heckenpflanze, liebt den Rückschnitt
- winterhart, immergrüne Blüten- u. Gewürz-Stauden
- duftet ganzjährig
- eignet sich zum Würzen
- Standort sonnig und trocken
- im Gefäß im Winter nur frostfrei
Rosmarin Pflanzware
Rosmarinus officinalis mediterane Gewürz und Heckenpflanze
Rosmarin: Heilkraut und Gewürz- Küchenkraut oder metiterane winterharte Heckenpflanze. Eignet sich besonders für niederige Hecken, Einfassungen von Kräutergärten/ Bauern- u. Ziergärten. Liebt den Rückschnitt, der Schnitt kann frisch oder getrocknet in der Küche verabetet weden.
Von Mai bis August bilden sie einen blauen Blütenteppich, eine wahre Weide für Bienen und andere Insekten. Der Wuchs ist locker buschiger und erreicht einer Höhe von 60 cm und einer Breite von 30 -40 cm. Eine Pflanze die dem Gartenbesitzer viel Freude bereitet.
- Wuchshöhe: im Garten bis ca. 30-60 cm
- Blatt: silbergrün/graugrün
- Blüte: kräftig blau
- Standort: Sonne bis Halbschatten
- Verwendung: Bodendecker , Rabattenpflanze, Steingärten, kleine Hecken
- Lebensdauer: mehrjährige winterharte Staude
- winterhart: ja
- immergrün: ja
- Lieferform: im Topf lose im Karton
- Lieferzeitraum: Ganzjährig
- Topf: T9x9 cm Pflanzen sind im Topf gewachsen.
- Die Anzahl 4-5 Pflanze je Meter für eine schöne Hecke
Rosmarin bringt mediterrane Aromen auf den Teller!
Rosmarin (Salvia rosmarinus oder Rosmarinus officinalis) ist sicherlich eines der bekanntesten Gewürze aus der mediteranen Küche. Die aromatischen Zweige des Rosmin verfeinern Gemüse - und Grilgerichte, Eintöpfe und Saucen . Besonders werden sie zu Kräutermischungen verarbeitet, die man in Salaten, Marinaden usw. Verwendung finden.
Sommer-Winterqualität: Im Herbst (z.B. Blattfall) verändern sich Pflanzen optisch in Farbe und Aussehen, winterharte Staude sterben häufig ganz ab, bedingt durch Tageslänge, Licht, Temperatur usw. - Mit Einsatz der Vegetation im Frühjahr, längeren Tage und steigenden Temperaturen nehmen die Pflanzen ihr natürliches Aussehen an, abgestorbene Stauden treiben aus dem Boden neu aus. Die Vegetation wird geprägt durch Klima, Boden - Erdreich, ph-Wert, Bodenpilze, Gestein, Wasserhaushalt und alle andere Umweltfaktoren.
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